Klimaschützer und Klimaleugner stehen sich diametral gegenüber: Was uns fehlt, ist eine koordinierende Stelle, die uns wissenschaftlich begründet die Pros und Cons sachlich objektiv und ohne politisch vorauseilendem Gehorsam über die wahre Klimasituation und eventueller Konsequenzen aufklärt. Die Klimaschützer/-retter sind dabei klar im Vorteil, da die Medien die Argumente der Gegenseite bereitwillig ignonieren. Manch einer fragt sich, was es mit der aktuellen Diskussion über CO2 auf sich hat. Wieso sollen wir eine CO2-Steuer zahlen, wenn CO2 für unser Leben unentbehrlich ist? Sollen wir jetzt dafür bezahlen, dass wir leben? Unsere Politiker wollen uns weismachen, dass wir das Klima retten müssen, weil wir zuviel CO2 produzieren – in Deutschland. Wir haben letzthin auf einer Veranstaltung Studenten gefragt, wie hoch der CO2-Anteil der Luft denn sei. Die Antworten lagen zwischen 15 und 40%. Keine Ahnung! Das Ergebnis lautet 390 ppm („parts per million“), i.e. 0,039%. Am gesamten Weltausstoß von CO2 ist Deutschland mit rund 1% beteiligt; über den Rest kann jeder selber nachdenken. Kohlendioxid – also CO2 – ist als farbloses, unbrennbares Gas natürlicher Bestandteil der Luft, ohne das es kein Leben gibt. Und „Die Grünen“ wollen bekanntlich bis 2050 eine CO2-freie Welt haben – wie soll das denn gehen? Jeder kann nachlesen, dass ein CO2-Gehalt der Luft bis zu 2,5% unschädllich ist und erst bei 4% kritisch und gesundheitsschädigend wird; das wäre das Hundertfache des momentanen Anteils. Wir sind damit einverstanden, dass wir „das Klima retten“ wollen. Tatsache ist allerdings, dass nur 3% des CO2-Ausstoßes auf unserer Erde von Menschen verursacht ist; der Rest von 97% stammt aus der Ausgasung der Meere, der Atmung von Bodenorganismen und der Abgasung von Landlebewesen. Der Anteil des weltweiten Verkehrs am CO2-Ausstoß der Erde ist geringer als 0,2%
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